Jeden Tag ein bis vier Maschinen Wäsche zu waschen, das ist der Alltag vieler Familien in Deutschland. Doch auch Singles sowie Paare zeigen nicht gerade ihre Qualitäten beim wasser- und stromsparen auf, wenn es um die Benutzung einer Waschmaschine geht. Selbst bei der klassischen Handwäsche wird verschwenderisch mit dem Wasser umgegangen. Oftmals scheint es das Motto zu sein, je mehr Wasser, desto sauberer wird die Wäsche. Dem ist nicht so, sondern bedarf es ein wenig mehr, um saubere Wäsche zu erhalten und gleichwohl sparend auf den Haushaltstrom- sowie Wasserverbrauch einzuwirken. Da können manche Menschen noch etwas lernen und glücklicherweise möchte jeder Geld sparen, wo es nur geht, aber nicht verzichten! Das geht nur hier!
Eine Handwäsche spart Geld
Die altmodische Handwäsche ist durch technische Errungenschaften wie die Waschmaschine längst nicht mehr allgegenwertig. Doch auch wenn eine Waschmaschine im Haushalt ist, so sparen Verbraucher viel Bares, wenn zunächst die grobe Handwäsche genutzt wird. Die Badewanne ein viertel voll mit Wasser füllen, die Wäsche dort mit wenig Waschmittel und Weichspüler einlegen und zunächst einmal fünf bis zehn Minuten einwirken lassen. Danach heißt es grob rubbeln und reinigen, damit der gröbste Dreck von der Wäsche runter kommt. Denn danach reicht es aus das Energiesparprogramm oder Blitzprogramm der Waschmaschine zu nutzen, weil der gröbste Schmutz weg ist und es im Grunde nur noch um das Schleudern und die Feinheiten geht. Bis zu 1/4 des Strompreises und Wasserverbrauchs kann pro Jahr gespart werden, so rechnen Experten aus, wenn es jeder mit der kurzen Vorwäsche versucht.
Augen auf beim Waschmaschinenkauf
Ein ebenso wichtiger Tipp ist es, die richtige Waschmaschine zu wählen. Gerade Singles oder Paare tun sich da schwer und greifen häufig zu einer Familienmaschine, aber wozu? Diese zieht aufgrund ihres Fassungsvermögens viel Energie und Wasser, was unnötig auf die Kosten liegt. Hier reicht es meist aus ein Trommelvermögen von 5 bis 6 Kilogramm zu nutzen, weil dies die meiste Menge ist, die in Single- bis Paarhaushalten üblich ist. Auch sollten Interessenten darauf achten, dass die Waschmaschine mindestens die Energieeffizienzklasse A+ bis A+++ besitzt, um stromsparend auf den Verbrauch einzuwirken. Finger weg von Energieeffizienzklassen über C, weil diese wahre Stromfresser sind. Somit auch gerne die alte Maschine aussortieren, weil der Neukauf günstiger sein wird, als der jährliche Verbrauch.
Die Waschmaschine richtig und sparsam nutzen
Sparen – Tipps für Wäschewaschen zeigt auf, dass viele ihre Waschmaschine nicht korrekt nutzen. Manchmal werden nur vier bis zehn Wäschestücke in die Maschine geworfen, welche trotzdem mit derselben Leistung arbeitet, als wenn sie auf bis zu 5Kilogramm in Singlehaushalten, 6-7Kilogramm in Paarhaushalten oder bis zu 10 Kilogramm in Familienhaushalten gefüllt wird. Somit ist dies eine brutale Verschwendung der Wasserressourcen und ein Stromdefizit, den man Ende des Jahres auf der Nachzahlung bereut. Es gilt aus diesem Anlass die Faustregel, dass die Maschine immer befüllt sein muss, um wirklich loslegen zu können. Dunkle Wäsche spart im Übrigen in einem Blitzprogramm viel Geld und wird dennoch bequem rein.
Sparen – Tipps für Wäschewaschen zeigt auf, dass im Grunde immer gespart werden kann. Ob beim Einkauf einer Waschmaschine, indem Interessenten auf die Energieeffizienzklasse achten oder beim Wäschewaschen selber. Glücklicherweise sind die meisten Waschmaschinen aus den letzten Jahren mit Energiesparprogrammen sowie Blitprogrammen ausgestattet, welche es zu nutzen gilt. Sie sind schneller, genau so effektiv wie all die anderen Programme, aber dafür sparsamer im Verbrauch. Die Endabrechnung für Wasser und Strom dankt es den Verbrauchern und der Geldbeutel auch, weil Nachzahlungen sind ab jetzt eine Ausnahme.